Unsere Hundeschule bietet massgeschneiderte, individuelle Lösungen für Firmen, Institutionen und spezielle Projekte. Ob für Schulbesuche, die Arbeit mit Menschen mit Kynophobie oder das Training mit Personen mit Down-Syndrom – wir entwickeln gemeinsam mit dir ein Konzept, das genau auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt ist.
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1. Hund in der Schule – Schulhausbesuche
Wir bieten öffentlichen und privaten Schulen die Möglichkeit, ihren Schülern den sicheren Umgang mit Hunden zu lernen. Gerne kommen wir vorbei und zeigen anhand von unterschiedlichen Hunden, wie mit einem Familienhund oder fremden Hunden umgegangen wird.
Was wir für Schulen sehr empfehlen können:
- Die Kind und Hund Lieder von Andrew Bond, die CD kannst du bei CODEX Hund (klick) kostenlos bestellen (hier klicken für den Liedertext)
- Allgemein die Informationen von Codex Hund (hier klicken), von Broschüren, zu Memo-Spielen findest du viele tolle Inputs für deine Schüler
- „Tapsi Komm…“ Büchlein zum verteilen (hier klicken)
Mit unserem Schulhausbesuch decken Sie als Lehrerin die folgenden Lernziele nach Lehrplan 21 ab:
Lernziel | Nach Lernplan 21 |
Vermittlung des sicheren und respektvollen Umgangs mit Hunden, z. B. Fragen, ob der Hund gestreichelt werden darf, und respektieren, wenn ein Hund in Ruhe gelassen werden sollte. | Verantwortungsvoller Umgang mit Tieren (NMG 1.6) – Die Kinder sollen den richtigen Umgang mit Haustieren und Wildtieren kennen und verstehen. Sie sollen lernen, Verantwortung für Tiere zu übernehmen und deren Bedürfnisse zu respektieren. |
Was tun, wenn ein freilaufender Hund auf das Kind zuläuft? Diese Kompetenz zielt darauf ab, Kindern zu zeigen, wie sie sich in potenziell gefährlichen Situationen ruhig und sicher verhalten. | Umgang mit Gefahren und Sicherheit (NMG 1.7) – Kinder sollen lernen, Gefahren im Alltag zu erkennen und sich sicher zu verhalten. Dazu gehört auch das Verständnis von Gefahrensituationen mit Tieren und das Wissen, wie man sich richtig verhält. |
Erkennen von Grundstimmungen eines Hundes (z. B. Angst, Aggression, Freude), damit das Kind empathisch und achtsam mit Hunden umgeht. | Kommunikation und Empathie im Umgang mit Tieren (ERG 3.3) – Kinder sollen sich in das Verhalten und die Gefühle anderer Lebewesen hineinversetzen können. Sie sollen lernen, die Körpersprache und Stimmung eines Tieres zu deuten, z. B. ob ein Hund Angst hat oder freundlich gestimmt ist. |
Wann lasse ich einen Hund in Ruhe? (z. B. beim Fressen). Dies verdeutlicht, dass Hunde Bedürfnisse haben, die respektiert werden müssen. | Respekt und Wertschätzung gegenüber Tieren und Natur (NMG 10.3) – Kinder sollen lernen, die Natur und ihre Lebewesen zu respektieren. Dazu gehört auch der respektvolle Umgang mit Haustieren und das Verständnis ihrer Bedürfnisse. |
Den Besitzer fragen, ob der Hund gestreichelt werden darf, und lernen, wie man respektvoll mit einem Tier umgeht. Dies fördert soziale Kompetenzen. | Sozialverhalten und Kooperation (NMG 2.4) – Kinder sollen lernen, in sozialen Situationen Rücksicht zu nehmen und Verantwortung zu übernehmen, insbesondere beim gemeinsamen Umgang mit Tieren. |
Grundlagen der Anatomie des Hundes. Dies fördert das Verständnis für den Körperbau eines Hundes und warum bestimmte Verhaltensweisen auftreten. | Natur und Technik: Tiere und Lebensräume (NMG 6.3) – Kinder sollen Wissen über Tiere und ihre Lebensräume erwerben, einschließlich der Anatomie von Tieren. |
Projekt 2025: Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum Bern
Kursangebot „Der sichere Umgang mit Hunden“ für Kinder von 4-6 Jahren und 6 – 10 Jahren.
Vergangenes Projekt 2024: Schulhaus Neuhaus in Ochlenberg
Schulhausbesuch Basisstufe zum Thema „der sichere Umgang mit Hunden“. Rückmeldung der Lehrerinnen:
Herzlichen Dank für den tollen Einblick zum Thema «sicherer Umgang mit Hunden». Sereina, du hast mit deiner lockeren Art, mit Mimik und Gestik die Kinder in ihren Bann gezogen.
Du hast ihnen die Körpersprache von Hunden an Hand von Bildern gezeigt, die sie zuordnen konnten, das war super! Wann sind die Hunde entspannt, wann sind sie aufgeregt…….das galt es herauszufinden. Dazu passend die Lieder von Andrew Bond zum Mitsingen, das war der Hit!
Im zweiten Teil draussen lernten die Kinder dem Hund aktiv zu begegnen: «Darf ich den Hund streicheln, darf ich ein «Gudeli geben»? All dies haben die Kinder geübt und sich immer mit ruhigen Bewegungen dem Hund genähert.
Danke auch dir Patrizia. Ihr beide wart sehr einfühlsam mit den Kindern- es war ein super Angebot der Hundeschule NaSe. Liebi Grüess und härzleche Dank! Barbara und Marianne
2. Hast du Angst vor Hunden?
Gehen wir gemeinsam deine Kynophobie an. Wir arbeiten mit Fachpsychologinnen zusammen.
3. Begleitung für ein Mensch-Hund-Team: Spaziergänge mit einer Person mit Down-Syndrom
„Sereina hat uns begleitet, um unsere Junghündin Maira und meine Schwester Pia aufeinander einzustimmen.
Pia hat das Down-Syndrom und Maira musste lernen, sich dem Tempo und der Energie von Pia anzupassen.
– Rückmeldung von Eva
Diese sachkundige und liebevolle Begleitung war für uns sehr wertvoll – Pia und Maira sind ein tolles Team!“